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Liebe Phrasenmäher-Freunde, für diese Stammplatz-Sonderfolge hat sich André mit Ex-Bundesliga-Star Timo Gebhart getroffen und der spricht offen wie nie über Karriere, Skandale, Gehälter und erzählt unglaubliche Anekdoten aus seiner Zeit als Fußball-Profi. Hört gerne rein!

Simon Terodde beschreibt seine Emotionen im Schalker-Aufstiegsjahr und in welchem Moment er wusste, dass er seine Karriere beenden will. Er spricht über den Nicht-Aufstieg mit dem HSV, der ihn bis heute beschäftigt und verrät von einem Angebot, über das er nicht mal mit seinem Berater gesprochen hat.

Simon Terodde verrät, warum eine Trainer-Ansage seiner Karriere geholfen hat. Er verrät wie er sich in seinem schweren letzten Karriere-Jahr auf Schalke gefühlt hat, in welchem Moment sich seine Beine angefühlt haben wie Blei und warum wir ihn wahrscheinlich nie als Profi-Trainer sehen werden.

Per Mertesacker und Chris Kramer verraten, was nach Sendeschluss beim ZDF an der Hotelbar passiert, was sie im Escape-Room übereinander gelernt haben und was die Mutter von Chris über den bösen Blick von Per denkt

Laura Wontorra schaffte den Weg von der reinen Sportmoderatorin zum absoluten TV-Star. Sie verrät, wie der Unterhaltungs-Chef von RTL sie entdeckt hat und warum ein Anruf von Oliver Pocher wichtig für ihre heutige Karriere war.

Laura Wontorra nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie verrät, wie es war die Tochter vom berühmten Jörg Wontorra zu sein und warum sie sich mehr Hollywood in der Bundesliga wünscht.

Zwei Moderatoren für mehr Folgen! Henning Feindt und André Albers teilen sich in Zukunft die Gäste auf, damit Ihr regelmäßiger neue Phrasenmäher-Folgen bekommt. In der Startfolge verraten sie, was sich noch ändert.

Mario Gomez verrät, wie der verpasste WM-Titel 2014 sein Leben veränderte, warum er Cristiano Ronaldo bewundert und welche Ziele ihn in seinem neuen Job bei Red Bull antreiben

Mario Gomez spricht über alle Höhen und Tiefen seiner Karriere: Wie es mit Van Gaal und Hoeneß bei Bayern war, wie eine Geheim-Aussprache mit Mehmet Scholl nach dem "Wundgelegen"-Spruch lief und wie er es immer wieder schaffte, nach jedem Shitstorm zurückzukommen.

Marcel Reif kommentiert das legendäre "Möller, Ricken, lupfen jetzt" auf Schwyzerdütsch, spricht über Wut-Anrufe von Uli Hoeneß und verrät, wie es zum Frieden mit den BVB-Fans kam und warum er die neue Fußball-Sprache mit "expected goals" nicht mag